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2012-2014: Kids Participation in Research

 

KiP3 ist ein partizipatives, biologiedidaktisches Forschungsprojekt: Schüler/innen forschen mit Wissenschaftler/innen zu gemeinsamen biologischen und biologiedidaktischen Fragestellungen. Forschendes Lernen – Inquiry Learning – an authentischen Lernorten steht dabei im Mittelpunkt. KiP3 schafft an der Uni Wien authentische Lernumgebungen für die Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlicher Forschung. Wissenschaftler/innen aus den Disziplinen Pollenkunde („CSI“) und Meeresbiologie laden Schulklassen in ihre Forschungseinrichtungen ein (= Bio-KiPs).

Veröffentlicht am 30. August 2015

2014 KIP3 02    2014 KIP3 03   2014 KIP3 01   2014 KIP3 04

Es wird über einen gemeinsam verhandelten Forschungsgegenstand geforscht – z. B. über Organismen und extreme Lebensbedingungen in Tiefseeökosystemen (URL) – und über Erkenntnisgewinnung in der Biologie (Nature of Science) gelernt. Parallel dazu werden KiP-Lerneinheiten entwickelt. Diese sind als Spin-offs der Bio-KiPs gedacht und verfolgen das Ziel, Authentisches Forschendes Lernen einer breiten Schülerschaft zu ermöglichen. Die forschenden Tätigkeiten der SchülerInnen im Unterricht sollen sich dabei an den authentischen Praktiken von BiowissenschafterInnen orientieren.

Den ‚Plot‘ der KiP-Lerneinheiten wollen wir aus der realen Forschungstätigkeit der in den Bio-KiPs beteiligten BiowissenschaftlerInnen (aus den Wissenschaftsdisziplinen Meeresbiologie und Palynologie) ableiten. Konkretes Ziel ist die Entwicklung von mehreren KiP-Lerneinheiten. In die Entwicklung sind sechs Biologielehrerinnen, ihre SchülerInnen und BiologiedidaktikerInnen des AECC Biologie (Universität Wien) eingebunden. Als BeraterInnen der Entwicklungsteams werden BiowissenschaftlerInnen hinzugezogen.

KiP3 geht zur Entwicklung und Verbreitung der KiP-Lerneinheiten eine Kooperation mit dem EU Projekt PROFILES ein, das sich zum Ziel gesetzt hat, Forschendes Lernen in den naturwissenschaftlichen Unterricht einzubringen.

KiP3 wird gefördert vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Förderprogramm Sparkling Science.

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