2012: Green BananaZ
Da dem leider nicht so ist, müssen wir unseren Lebensstil ändern. Zu dem Thema ,,ökologischer Fußabdruck´´ gibt es in der ganzen Schule Plakate. Die Adressaten der „Green BananaZ“ sind:
- Schüler
- Lehrer
- Außenwelt
- Außenwelt (einerseits über die Familien der beteiligten SchülerInnen, andererseits durch Aktionen in Volksschulen)
Unser Ziel ist es, den Footprint zu verkleinern
Die aktionsschwerpunkte sind der Papierverbrauch und das Buffet, da die Ernährung eine große Rolle beim ökologischen Fußabdruck spielt. Bei dem Punkt Nahrung ist es sehr wichtig, dass man darauf achtet was man isst. Auch mit dem Schulwart wird verhandelt, wie man das Buffet umstellen kann, sodass es immer noch allen schmeckt, allerdings auch noch besser für die Umwelt ist (z. B. mehr heimisches Obst, statt Fleisch aus dem Ausland).
„Green BananaZ“ versucht den Schülern klar zu machen, dass jeder einzelne ein Teil unserer Welt ist und damit auch Verantwortung trägt. Man hat die Wahl was man isst, wie man Müll trennt und wie man mit Ressourcen umgeht. Jeder sollte sich bewusst sein, dass man es selber in der Hand hat wie man mit der Erde umgeht. Auch die Lehrer sind wichtig. Sie kopieren, drucken und haben eine Vorbildrolle für die Schüler. Deshalb versucht „Green BananaZ“ auch die Lehrer dazu zu bringen, weniger Papier zu verbrauchen (doppelseitige Kopien), und den Schülern ein Vorbild zu sein. Natürlich handelt „Green BananaZ“ nicht nur innerhalb der Schule, sondern versucht die Außenwelt zu sensibilisieren und zu belehren. Dies geschieht zum Beispiel durch Workshops in anderen Schulen.