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Bronze bei der EuPHo 2025

 

Vom 13. bis zum 17. Juni fand in Sofia, Bulgarien, die IX. Europäische Physikolympiade statt, bei der sich Kei Kazazic (7C) eine Bronzemedaille für Österreich sichern konnte (mit wesentlicher Unterstützung durch die zwei Begleitpersonen, darunter Herr Schöfl, dank deren Übersetzung der Aufgabenstellungen).

Ein Beitrag von Kei Kazazic (7C)
Veröffentlicht am 22. Juni 2025

Nach der Anreise und der Eröffnung am Freitag fand am Samstag der Praxistag statt. In den fünf Stunden mussten sich die Teilnehmer:innen eigene Versuchsanordnungen überlegen und viele genaue Messungen durchführen, um das genaue Muster auf einer Folie zu erkennen und ein Neuron elektrisch zu rekreieren. Am Sonntag folgte der Theorieteil mit drei Aufgaben, die sich um Reflexionen an einem Zylinder, einen schwebenden Tisch und um Magnetfeldlinien drehten.

Während wir vor beiden Wettbewerbstagen auf den Einlass warteten, wurde vor dem Schultor in einer Gruppe von etwa 30 Personen verschiedener Nationen eine Stunde lang Volleyball gespielt. Wir spielten auch eine Runde Frisbee mit den Kollegen aus Luxemburg, »Mao« (dessen Regeln nicht ausgesprochen werden) mit den Letten sowie Tichu mit den Schweizern.

Der Montag war den Moderationen gewidmet. Dabei hatte jede:r Teilnehmer:in Anspruch darauf, mit den Korrektoren bis zu zehn Minuten pro Aufgabe zu diskutieren. Anschließend genossen wir ein Abendessen fernab des Hotels und der anderen Teams in einer authentischen italienischen Pizzeria in Sofia. Schön war auch der Austausch mit den gleichaltrigen Guides, die uns nicht nur durch einige historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten Sofias führten, sondern auch lokale Einblicke gaben. Selbstverständlich waren sie auch beim Farewell Dinner und der anschließenden Party mit guter und lauter Musik mit dabei.

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