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Nachhaltiger Konsum ist ein Gewinn für alle Beteiligten

Zu dieser Erkenntnis sollen die Schülerinnen und Schüler der 6C kommen, wenn sie die Herkunft, den Lebenslauf und die Entsorgung von Produkten untersuchen. Sie wählten dazu Dinge des täglichen Bedarfs aus, wie sie sich auch Jugendliche kaufen: Von der Spielkonsole über iPod und iPhone zu Audioboxen und Kaffeemaschine, von der schicken Armbanduhr über die stylische Ed-Hardy-Kappe zu DocMartens-Schuhen. Diese Produkte wurden analysiert, um herauszufinden, wo und unter welchen Bedingungen sie produziert werden, welche Wege sie oder Teile von ihnen zurückgelegt haben, wie sehr sie sich im Alltag bewähren, wie es mit ihrer Lebensdauer und der Möglichkeit, Schäden auch reparieren zu lassen aussieht, und welche Gefahren zu erwarten sind, wenn das Produkt einmal zu entsorgen ist.

Die hierfür notwendigen Grundlagen der Bewertungsmethode wurden in einem Vorprojekt der TU Wien erarbeitet. Die Bewertung besteht aus bis zu 49 Fragen. Ob diese Fragen aber auch wirklich zur Bewertung der Nachhaltigkeit durch Jugendliche geeignet sind oder verbessert werden müssen, wird sich herausstellen. Die ersten Ergebnisse sind auf der Onlineplattform www.ecoproduct.at zu finden. Dort finden KonsumentInnen die Möglichkeit einer einfachen Produktbewertung vor. Diese Plattform soll sich zu einem Informationspool mausern, der vor allem jugendlichen Konsumenten eine wichtige Hilfe in die Hand gibt, ihre Einkaufsentscheidungen nicht nur nach ökonomischen, sondern auch nach ökologischen und sozialen Kriterien treffen zu können.

Damit nicht nur in dieser einen Klasse das Bewusstsein gefördert wird, wie wichtig nachhaltiger Konsum für einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Erde und den Mitmenschen ist, wird das Projekt und seine Ergebnisse auch den beiden 5C und D präsentiert werden.

Das Projekt EcoProduct for Youth wird von Frau DI Maria Huber und Herrn DI Hesamedin Ostad-Ahmad-Ghorabi betreut und im Rahmen von Sparkling Science vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung gefördert. Projektleiter ist Frau DI Maria Huber (Forschungsbereich ECODESIGN vom Institut für Konstruktionswissenschaften und Technische Logistik). Außerdem arbeiten an diesem Projekt die BHAK/BHAS Wien 10, das BG/BRG Rahlgasse und das BG/BRG Parhamerplatz. Auf diese Art werden viele unterschiedliche Produkte getestet und die Seite bietet dem Benutzer immer mehr brauchbare Informationen.

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