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Der Skikurs der 3C und 3D fand von 18. bis 23. Februar in Annaberg statt. Unter der Leitung von Prof. Stieger begleiteten ProfessorInnen Daxböck, Schöfl und Wallner sowie eine Studentin die abenteuerbereiten SchülerInnen. Schon im Vorfeld verbreiteten die Schneeberichte aus Annaberg Zweifel, ob überhaupt Ski und Snowboard gefahren werden kann, und die Lehrpersonen planten bereits ein Alternativprogramm aus Wanderungen und Ausflügen rund um Annaberg und Mariazell.

Am 20. Januar hieß es für die SchülerInnen des Wahlmodules Greater Europe: auf nach Brüssel! Die Europareise, eigentlich schon für den 5.12. angesetzt, wegen Schlechtwetters aber verschoben, begann abends mit einer Fahrt im Nachtzug nach Stuttgart. Nach Umstieg in der schwäbischen Landeshauptstadt (aktuell im Bahnhofsumbau und daher städtebaulich kaum fotogen) kamen wir über Umwege schließlich nach Straßburg, wo das offizielle Kulturprogramm den Tagesablauf bestimmte: Besuch der verschiedenen Gebäude (von außen, da Sonntags chiuso), Stadtbesichtigung und am Folgetag schließlich ein Workshop mit unseren deutschen Freunden der Partnerschule aus Achern (sic!, nicht zu verwechseln mit Aachen).

Entgegen böser Zungen begab sich die 7BrE bereits am Freitag der ersten Schulwoche nicht etwa in einen verlängerten Urlaub, sondern auf meeresbiologische Woche nach Pula.

»Dobrý den, Praha« hieß es für die 6ABE am 25. Juni: Die über 60 SchülerInnen und ihre Klassenvorstände erwartete ein volles Programm, das zum Großteil von den beiden lokalen Guides Krista und Adelka begleitet wurde.

Vom Freitag in der vorletzten bis Mittwoch der letzten Schulwoche waren wir, die SchülerInnen des Realgymnasiums aus den Klassen 7BCD, in Pula auf meeresbiologischer Klassenreise. Begleitet haben uns Fr. Prof. Schreiner, Hr. Prof. Hackl und Hr. Prof. Pany. Um die Reise mit zwei Worten zu beschreiben: Meer & Gemeinschaft. In diesen Tagen durften wir die vielfältige und detailreiche Flora und Fauna des Mittelmeers näher kennenlernen. Auch konnten wir uns näher kennenlernen und viel gemeinsam erleben. Es war also nicht nur von den Erfahrungen her, sondern auch gemeinschaftlich sehr bereichernd.

Sonntag, 19. Februar 2023, Bahnsteig 8, um 19:18 Uhr: der Nachtzug nach Roma Termini begann seine Reise mit der 8AB sowie Prof. Trenkwitz und Miss D. an Bord. Nach etwas zu kalten Zugabteilen kam die warme, italienische Sonne genau richtig.

Nachdem aufgrund der Pandemie lange Zeit keine Reisen stattfinden konnten, durften wir in unseren letzten Schulmonaten nochmal an einer Klassenreise teilnehmen und dabei von 22. bis 28. Februar die kulturelle und historische Vielfalt Roms kennenlernen.

In der Früh wachte ich auf und wusste, dass heute ein besonderer Tag war: Meine Klasse und ich fuhren auf Skiwoche nach St. Ulrich am Pillersee in Tirol! Die Aufregung unter den vor dem Gymnasium wartenden SchülerInnen war groß. Als dann endlich der Bus vor der Schule stehen blieb, wurde diese nur noch größer.
Der Bus hatte sehr viele Sitzplätze, genug um mehr als 50 Menschen zu befördern. Nach ungefähr 1,5 Stunden Fahrt mussten wir bei einer Raststation stehenbleiben, da ein Mädchen ihr Covid-Testergebnis zurückbekam – tja, positiv.

Am 14.12.2019 fuhr die 5AB nach Eben im Pongau. Dort erwartete sie der Lindenhof mit seinen gemütlichen Zimmern und ausgezeichnetem Essen. Im Verlauf der Woche konnten sich die SchülerInnen in vielen Sportarten erproben – natürlich beim Skifahren, aber auch beim Langlaufen, Wandern, Bubble Football, normalem Fußball und Snowboarding. Trotz des geringen Schneestands und des frühlinghaften Wetters gelang es uns, auf gletscherzungenähnlichen Gebilden den Eindruck einer Wintersportwoche aufrecht zu erhalten.

Wir bauten eine Stadt für Elfen, stibitzten Stofftiere, querten erfolgreich das dampfende Moor und bewältigten viele Aufgaben mehr. Es waren wieder drei intensive Tage für alle Erstklässler, drei Kennenlerntage, die wir uns im Wiedner Gymnasium seit Jahren für die sensible Phase der Gruppenbildung Zeit nehmen.

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