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Wir – Donata (7C), Karoline (7C) und Nora (7A) – durften als österreichisches Team aus unserem Modul »Global Responsibility« bei der Galless TiltShift Conference zum Thema »Energiewandel« in Boston mitmachen und dort unser Research Paper »Evaluation of Battery and Thermal Energy Storage Systems in Austria and beyond« zu Energiespeichersystemen von Solarenergie in Österreich vorstellen. Nach einer neunstündigen Hinreise landeten wir am 14. März um 21:00 Uhr (oder um 1 Uhr in der Nacht nach zentraleuropäischer Zeit) in Boston bei unseren Gastfamilien.

Zur Konferenz sind Teams aus Japan, Deutschland, Polen und Spanien angereist, um ihre Projekte vorzustellen. Wir durften bei der Konferenz viele sehr nette Menschen kennenlernen, die alle sehr freundlich und offenherzig waren. Durch Icebreaker-Spiele konnten wir uns näher kennenlernen und Gemeinsamkeiten finden, wie es beispielsweise das Ziel eines Bingos war, das wir am Anfang der Konferenz gespielt haben. Wir haben zudem gelernt, gut zusammenzuarbeiten, zum Beispiel bei einer weiteren lustigen Icebreaker-Aktivität, bei der wir mit einer begrenzten Anzahl an Legosteinen und Karton ein möglichst effizientes Auto mit Rampe bauen mussten und diese gegeneinander antreten ließen. An jedem Tag gab es zudem 2-3 Präsentationen der SchülerInnen, die von einem Stanford-Professor und weiteren Judges beurteilt wurden. Es war sehr interessant zu sehen, wie unterschiedlich die Energielage in den verschiedenen Ländern aussieht und sich mit neu gewonnen FreundInnen darüber auszutauschen.

Neben den Präsentationen konnten wir Institutionen wie die Boston University und das MIT besuchen, um dort einen Einblick in die aktuellen Forschungen im Sustainability- und Renewable Energy Sektor zu bekommen. An der Boston University waren wir im Center for Computing and Data Sciences. Dort haben wir eine Führung bekommen und durften einem Talk von Prof. Dannis Carlberg zuhören, der uns erklärt hat, wie das Gebäude durch den Einsatz von Hochtechnologie wie Geothermie, State-of-the-Art-Shading und Dreifachverglasung zum nachhaltigsten und energieeffizientesten Gebäude der gesamten Universität gebaut wurde.

An dem Tag unserer Präsentation hatten wir dann die Chance, uns das MIT (Massachusetts Institute of Technology) anzuschauen. Wir hatten eine Tour von Prof. Kassakian und auch einen kleinen Vortrag über die Arbeit seines Forschungsteams. Anschließend haben mehrere seiner Studenten ihre Projekte vorgestellt und wir durften alle möglichen Fragen zu ihren Arbeiten im Bereich des »Hardware Engineering« und zum MIT stellen. Zu Mittag haben wir uns zudem mit Jakob de Raaij, einem ehemaligen Popper-Absolventen getroffen, der mittlerweile am MIT studiert. Zurück in der High School präsentierten wir unser Research Paper und wurden anschließend in der Diskussion von MIT und Stanford Professoren dazu befragt.

Danach ging es ins Wochenende, wo wir mit unseren Gastfamilien Boston erkundet haben. Wir waren in Harvard, der Public Library, am Quincy Market, im Museum of Fine Arts und bei einigen anderen Sehenswürdigkeiten, haben uns aber auch einfach die Stadt Boston angeschaut.

Die Erfahrung, unser Research Paper, das wir über das Schuljahr ausgearbeitet haben, in Boston präsentieren zu dürfen und eine Woche lang eine vollkommen andere Welt erleben zu dürfen, war für uns alle eine einmalige Erfahrung! Wir sind Frau Prof. Knechtelsdorfer, Hr. Dir. Scheiber, dem Popperverein und allen weiteren Beteiligten sehr, sehr dankbar für ihre Unterstützung in der Realisation dieser Erfahrung und Möglichkeiten!

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